11.07.2014

Pocha Pocha Swimming Club

Titel: Pocha Pocha Swimming Club
Original Titel: Pocha-Pocha Suieibu
Mangaka: Ema Toyama
Bände: 4
Abgeschlossen: Nicht abgeschlossen
Erscheinungsjahr: 2011
Kosten: 7,00€
Verlag: Egmont
Gekauft: Comic Planet Rheine

Story:

Katsuyo ist dick, so wie fast alle aus ihrer Familie, das liegt zum Teil daran das die Familie ein Konkatsu Restaurant betreibt. Ihren besten Freund Ken stört es allerdings nicht das sie dick ist, was man aber nicht von ihrem Schwarm Samejima behaupten kann, er mag liebe dünne Mädchen, daraufhin beschließt Katsuyo abzunehmen.
In Katsuyos Klasse ist ein Mädchen, Ayu-tan genannt, welches essen über alles liebt und doch dürr wie eine Bohnenstange ist. Durch ihr gemeinsames Hobby, das essen, freunden die beiden sich an. Da Katsuyo abnehmen will treten sie und Ayu-tan dem Schwimmclub bei, der mit den beiden aus 4 Mitgliedern besteht. Katsuyo strengt sich sehr an, ihr Spitzname im Schwimmclub ist nun "Ferkel-chan", eines der Mitglieder sagt ihr das ihre obere Körperhälfte aus Fett und die untere Körperhälfte aus Muskeln besteht, was sie nicht erwartet hätte.
Das Schwimmteam versucht hart zu trainieren, doch zwischendurch muss auch mal Pause gemacht werden und die vier gehen in das Restaurant von Katsuyos Familie, dort wird ihr gesagt das dass essen viel zu fettig für sie ist und sie so nicht abnehmen kann.
Ein Wettkampf im Schwimmen gegen die Nachbar Schule steht bevor, alle trainieren wie verrückt und doch hoffen sie auf Regen damit der Wettkampf abgesagt wird, da sie denken sie sind nicht gut genug. Der Regen kommt, doch die Nachbar Schule hat ein Innenbad, so müssen sie doch antreten und durch den Geruch von leckerem Konkatsu wird Ferkel-chan motiviert und gewinnt gegen die hübsche Klubchefin in allen Disziplinen. Diese nimmt sich Ferkel-chan zum Vorbild und ist kurze Zeit später auch Kugelrund.
Ayu-tan fühlt sich im Schwimmteam überflüssig, eigentlich hatte sie ja nie vor dem Club beizutreten, sondern tat dies nur für Ferkel-chan, doch nun fühlt sie sich im Club wohl und will bleiben. Durch Ferkel-chans aufmunternde Worte bleibt sie dann auch im Club.

Meinung:

Zu aller erst das Gute, ich mag Ema Toyamas Zeichenstil sehr gerne, aber leider ist der Manga nicht mein Fall. Ich mag die Paneel Aufteilung leider gar nicht und auch die Story an sich ist nicht so mein Fall. Ich finde das es so wirkt das würde es gar keinen Punkt geben auf den die Story irgendwann mal zulaufen soll, es wirkt ehr wie eine Menge kleiner Kurzgeschichten die aneinander gereiht werden um zu versuchen eine Story zu erstellen. Mein Fall ist der Manga leider nicht.


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