23.02.2014

The final loop

Titel: The final loop
Original Titel: Saishu Loop
Mangaka: Aoi Makino
Bände: Einzelband
Abgeschlossen: Abgeschlossen
Erscheinungsjahr: 2010
Kosten: 6,50€
Verlag: Tokyopop
Gekauft: Comic Planet Rheine

Story:

Da dieser Manga ein Einzelband ist gibt es 4 Kurzgeschichten in die ich euch kurz einführen werde.

The final loop:

Riku sieht gut aus, er arbeitet in einer Bibiothek, die Weiblichen Besucherinnen kommen hauptsächlich wegen ihm. Miki tut so als würde sie im Rollstuhl sitzen, Riku hilft ihr als sie aus ihrem Rollstuhl fällt. Was Riku aber nicht weiß ist das Miki, auf bitten Ihrer Schwester so tut als wäre sie im Rollstuhl.

Und da warst du!:

Asuka spricht sehr leise, weswegen sie oft Probleme mit anderen hat, der einzige der sie versteht, anhand ihrer Körpersprache ist ihr Sandkastenfreund Shun. Doch Asuka denkt das sie ihn mit ihrer leisen Stimme nerven könnte.

Watercolour Girl:

Aki hat den Schulhasen Pyonta wiedergefunden, in dem Moment taucht ein Mädchen aus, das durch ihren Look ziemlich auffällt. Mishima allerdings nur kurz mit Aki. Kurz darauf bekommt Aki mit wie jemand auf ihrer Schule gemobbt wird, und dann verschwindet auch noch Ponyta, doch laut Mashima sitz Ponyta doch genau vor ihrer Nase.

Gorbatschows Kern:

Naya und Shoot sind in einer Klasse, als Sota bei einer Straßenlotterie Samen für Blumen gewinnt beschließen die beiden diese zupflanzen. Da Naya unbedingt Geld verdienen möchte und ihrem Vater keine Last sein will wollen die beiden die Blumen später verkaufen.

Meinung:

Geschichten die zum Nachdenken anregen. Das Thema Mobbing wird in diesem Manga sehr deutlich dargestellt, und es wird einem gezeigt wie man sich bei Mobbing verhalten sollte. Der Manga ist nicht nur super zu lesen durch die interessanten Geschichten, sondern auch noch lehrreich und sollte wirklich zum Nachdenken anregen.
Natürlich ist auch das Artwork wieder einsame spitze, aber was sollte man auch sonst von Aoi Makino erwarten.


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