10.06.2017

GDGD-Dogs Review

Titel: GDGD-Dogs
Original Titel: GDGD-Dogs
Mangaka: Ema Toyama
Bände: 3
Abgeschlossen: Abgeschlossen
Erscheinungsjahr: 2011
Kosten: 7,00€
Verlag: Egmont
Gekauft: Comic Planet Rheine

Story:

Kanna liebt Manga und zeichnet selbst auch Manga, außerdem hat sie schon etwas in einem Magazin veröffentlicht. Nun ist sie in der Manga Klasse ihrer Schule, mit nur ein paar weiteren Schülern, unter anderem 3 ziemliche schrägen Typen. Die drei Jungs, Fumio, Fujio und Shota wollen Mangaka werden und erkoren Kanna zu ihrer Sensei aus. Eigentlich möchte sie den Jungs nichts beibringen, doch sie stimmt trotzdem zu ihnen zu helfen. Jedoch haben die drei nicht viel Elan und haben nach 10 Minuten schon keine lust mehr zu zeichnen. Kannas Verleger ist währenddessen verzweifelt, da ihr Manga auf dem letzten Platz des Magazins ist.
Mit den drei Jungs hat Kanna es nicht leicht und da die drei ziemlich Größenwahnsinnig sind gibt sie jedem der drei einen zu ihrem Größenwahn passenden Namen, auf die die drei auch noch stolz sind. Als Kanna dann krank ist kommen die drei sie besuchen und sollen ihr helfen ihre neuen Seiten fertig zu bekommen, allerdings taugen alle drei dabei nicht viel und alles bleibt weiter an ihr hängen.
Mit der Schulklasse geht es zu einem Ausflug zu einem Manga Cafe, in diesem bringen die drei Jungs sie noch mehr auf die Palme als sonst. Kurz darauf, in der Schule, kippt Fujio um und Kanna bringt ihn auf die Krankenstation, dort erzählt er wie er zu Manga kam. Durch Zufall lag ein Magazin auf seinem Tisch und so sah er es als sein Schicksal Manga zu zeichnen.
Ein neuer Schüler kommt in die Klasse, Joji ist sein Name, er hasst Leute die schon ein Debüt hatten und mag somit Kanna nicht und legt sich sofort mit ihr an.

Meinung:
Leider muss ich sagen das ich dieses Werk von Ema Toyama schrecklich finde, nicht nur wegen der vollkommen zusammenhangslosen Story und den sehr merkwürdigen Charakteren, sonder auch weil die Geschichte an sich einfach total ohne Sinn ist und man das Gefühl hat es werden einfach irgendwelche Geschichten aneinander gereiht. Die Geschichte soll lustig sein, ist es aber leider nicht wirklich, ebenso wie die Charaktere, die leider einfach nur überdreht und too much sind. Das einzig gute an dem Manga ist der Zeichenstil, der ist wie nicht anders von Ema Toyama zu erwarten sehr schön und sehr Detailreich. An sich kann ich den Manga aber leider ehr nicht empfehlen, da die Geschichte mich persönlich leider überhaupt nicht überzeugt hat.



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